Tiergestützte Therapie

Wie Tiere in der Therapie unterstützen

Die tiergestützte Therapie basiert auf dem Konzept der sensorischen Integration und stellt das Herausbilden eigener Betätigungsbedürfnisse, die Reaktion auf Umweltreize sowie die soziale Teilhabe in den Mittelpunkt.
„Türöffnerfunktion“ eines Tieres nimmt hier besonders für KlientInnen mit eingeschränktem Beziehungsverhalten einen besonderen Stellenwert ein. Ein Tier geht unvoreingenommen auf Menschen zu und hilft gerade Kindern dabei Selbstständigkeit, Sicherheit und Frustrationstoleranz aufzubauen. Das Tier ist Co-Therapeut, welches uns als Menschen spiegelt, das Wohlbefinden positiv Beeinflussen kann sowie Motivation und Verantwortungsbewusstsein steigern kann.
Wir bieten sowohl Hundegestützte Therapie bei uns in der Praxis an,
als auch Pferdegestützte Therapie in Kooperation mit der bunten Ponygesellschaft

Sensorische Reize bei der tiergestützten Therapie

Streicheln der Tiere

Futter tragen
und füttern

Kraftanpassung beim streicheln, bürsten und pflegen des Tieres

Geruch von Tier, Futter und Umgebung

Aufnahme von Bewegungsimpulsen

Unebene Untergründe im Aussenbereich meistern

„Die Reittherapie bietet uns die Möglichkeit, alleine durch die Begegnung, die Berührungen oder das Beobachten der Tiere und einer Herde, alternative und heilsame Erfahrungen zu erleben. Hier können Stärken, Energien und Ressourcen ohne Druck neu entdeckt und auch ausgebildet werden.“

(Jule Blecker – bunte Ponygesellschaft)